Video

Musik

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Referenzen

"Die postmodernste Band Europas"

"Astreines Brett, scharfkantig gehobelt top Konzept gerne wieder"

"Ein sehr stabiles Moped"

"Tolles Video! Hab euch gestern abend in Christianhof gesehen, das Konzert und die anschließende stundenlange Improvisation. Ihr wart großartig. Danke für den tollen Abend."

 – Unsere Fans

08 | 2023 Harz: Funkloch Festival

08 | 2023 Berlin: Luftschloss THF

08 | 2023 Alt-Rosenthal: Brimborium Festival

07 | 2023 Oderbruch: Komplexival

07 | 2023 Berlin: Tohuwabohu Festival

09 | 2022 Leipzig: Ostpassage-Theater

08 | 2022 Berlin: Feldmusik THF

07 | 2022 Aux Contances/Frankreich: foli d'été Festival

07 | 2022 Kassel: "Nach dem Rechten sehen"-Festival

07 | 2022 Offenbach: Waggon am Kluturgleis

07 | 2022 Erlangen: Transfer

07 | 2022 Bonn: Alte VHS

05 | 2022 Berlin: Fest für Demokratie und Toleranz Köpenick

10 | 2021 Berlin: Junction Bar

09 | 2021 Berlin: Artistania

08 | 2019 Leipzig: Flower Power  

08 | 2019 Frankfurt: Art Bar  

08 | 2019 Kassel: Schlachthof  

08 | 2019 Bonn: Alte VHS  

08 | 2019 Neubrandenburg: AJZ  

07 | 2019 Rüdersdorf: Freundestreffen Festival  

11 | 2018 Berlin: Badehaus (feat. Ann & Bones)

08 | 2018 Grünz: Oewerall Festival 2018  

06 | 2018 Berlin: Prachtwerk (48h Neukölln Festival )

08 | 2017 Feldkirch, Österreich: Antiquariat Chybulsk  

08 | 2017 Basel, Schweiz: Patschifig/Hafechäs  

08 | 2017 Offenbach: Waggon am Kulturgleis  

07 | 2017 Wriezen: Entropie Festival 2017  

05 | 2017 Berlin: ufaFabrik

Bio

Krypto Kosmetik liebt das Spiel mit dem Klischee. Musikalisch, in ihren Texten und in ihrer Performance tanzen sie auf der feinen Linie zwischen genial gebrochen und hoffnungslos abgedroschen.  Im Verlauf eines Konzerts kann es passieren, dass sie diese Linie mehrmals überschreiten (in beide Richtung), doch trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ziehen sie ihr Publikum in einen mitreißenden Bann.  

Die nicht ganz so heimliche Liebe zum Pop und speziell dem Disco der 70er und 80er Jahre kombinieren sie mit einem Sound, der immer noch ein bisschen nach dem Neuköllner Keller klingt, in dem sich die Band 2017 gründete: Ein bisschen Garage, ein bisschen Wave, ein bisschen (Lo-Fi) Elektronik. Ein Mischung zwischen eingängig und eigenwillig, aber immer mit einem starken Beat nach vorne.  

Die Texte flirten mit den großen Themen des Pop, allen voran natürlich der Liebe, doch sind sie sprachlich und konzeptuell zu eigen, und einfach kopflos konsumiert zu werden. Immer „Krypto“ eben. Ihre Musik malt Bilder und erzählt Geschichten von Erkenntnissen in der Supermarktschlange, dem Workout am eigenen Selbst und den wichtigen und unwichtigen Entscheidungen des Lebens.  

Und was hat es mit “Kosmetik” auf sich? Vordergründig tritt sie im Auftritt der Band in glitzerndem Make-Up und androgynen Outfits in Erscheinung. Doch “Kosmetik” steht auch für die konsequente Verschönerung einer oft unschönen Realität mit den Mitteln der Musik und der Kritik. Klingt abstrakt? Vielleicht, doch die treibenden Rhythmen und das wild tanzende Publikum sind dafür ganz konkret.

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